Im Verlaufe der Saison 2011 wurde bei einem Trainingsabend der Herren (40/50/55) die Idee zu einem Flutlicht-Doppelturnier geboren. Als Termin für das Turnier wurde Samstag, der 14.10.2011, 15.00 Uhr, festgelegt.

Eine (fast) gelungene Veranstaltung

Leider ist die Einladung über das Internet nicht ausreichend präzisiert worden. Es sollten alle männlichen Mitglieder (Altersklasse Herren bis Senioren) des Vereins angeschrieben und angesprochen werden. Es war beabsichtigt, keine feststehenden Paarungen antreten zu lassen, sondern unter den Meldungen durch Auslosung die Paarungen zu bestimmen. Hierdurch sollten Kommunikation, Spielbereitschaft, Verständnis und das Miteinander innerhalb der Altersklassen gefördert werden.

Anschließend wollten wir den Turniertag bei einem netten Zusammensitzen und dem so genannten „Abgrillen“ ausklingen lassen. Die Partner der Teilnehmer waren hierzu herzlich eingeladen.

Das Wetter am Turniertag hätte nicht besser sein können. Die Sonne schien aus einem strahlend blauen Himmel, was man den gesamten Sommer über ein wenig vermisst hatte.

Bis 15.00 Uhr trudelten die Teilnehmer ein. Bei Kaffee und Kuchen wurden die Paarungen ausgelost und der weitere Modus bestimmt: Langsatz bis neun Punkte - ohne den sonst üblichen zwei Punkte-Vorsprung.

Aufgrund der geringen Beteiligung konnten nur fünf Paarungen aufgestellt werden: Schönfeld/Blaschke, Mummenthey/Schöbel, Billerbeck/Lehfeld, Weiss/Gehre und Gefke/Liebeck. Wegen des übersichtlichen Feldes, einigten wir uns darauf, dass jeder gegen jeden spielen sollte. Es waren am Ende schöne und spannende Spiele, wobei diverse Matches knapp mit 9:8 entschieden wurden. Sie zogen sich bis in den Abend hinein, so dass manche Matches unter Flutlicht ausgetragen werden mussten. Am Ende setzte sich die Paarung Gefke/Liebeck ohne Matchverlust durch.

Gegen 20.30 Uhr konnten alle, die Partner der Teilnehmer waren ebenfalls zwischenzeitlich eingetroffen, zum gemütlichen Teil übergehen. Es folgte: Siegehrung, Essen, Trinken und geselliges Beisammensein. Alles in Allem war es eine gelungene Veranstaltung, die es sich lohnt, im nächsten Jahr mit größerer Beteiligung zu wiederholen.